Der Kunstbau in der U-Bahn Station am Königsplatz in München ist mein persönlicher Favorit des kulturellen München.
Er ist Teil der städtischen Galerie im Lenbachhaus und wurde 1994 als Ausstellungshalle für zeitgenössische Kunst eröffnet. Der Architekt Uwe Kiessler modifizierte das Zwischengeschoss der U-Bahn Station zu einem schlichten Ausstellungsraum, welcher heutzutage als eine internationale künstlerische Austauschplattform gilt.
Meiner Meinung nach ist dieser Ort sehr speziell, da die Ausstellungshalle in die urbane Umgebung integriert ist. Auf diese Art und Weise erhält die Kunst einen anderen Charakter in unserem Alltag; es wird sozusagen Teil unseres Alltags.
"New Art from Munich, Favorites 3" ist die bis zum 30. Oktober laufende Ausstellung, die München als eines der bedeutenden Produktionsorte für Kunst ausweist. Das freundliche Personal ist zudem ein zusätzliches Plus für einen dortigen "Museumsbesuch".
Künstler: ANDREAS CHWATAL, BABYLONIA
CONSTANTINIDES, ROBERT CROTLA, HEDWIG EBERLE, BEATE ENGL, PHILIPP
GUFLER, FLAKA HALITI, FLORIAN HUTH, STEPHAN JANITZKY, ANNA MCCARTHY,
CARSTEN NOLTE, FRANZ WANNER
Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/5a/Lenbachhaus-Kunstbau_Underground.jpg
Quelle: http://www.lenbachhaus.de/blog/wp-content/uploads/2012/11/Kunstbau2.jpg
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The Kunstbau in the subway station at Königsplatz in Munich is my personal favorite of the cultural Munich.
It is part of the municipal gallery in the Lenbachhaus and was opened in 1994 as an exhibition hall for contemporary art. The architect Uwe Kiessler modified the mezzanine floor of the subway
station to a simple exhibition space, which today is regarded as an
international artistic exchange platform.In my opinion this place is very special, as the exhibition hall is integrated into the urban environment. In this way, art has a different character in our everyday life; It becomes, so to speak, part of our everyday life.
"New
Art from Munich, Favorites 3" is the exhibition that runs until the
30th of October, showing Munich as one of the most important production
sites for art. The friendly staff is also an additional plus for a "museum visit".
Artists:
ANDREAS CHWATAL, BABYLONIA CONSTANTINIDES, ROBERT CROTLA, HEDWIG
EBERLE, BEAUTIFUL, FLILIAN HUTH, STEPHAN JANITZKY, ANNA MCCARTHY,
CARSTENNOLTE, FRANZWANNER
Donnerstag, 27. Oktober 2016
Mittwoch, 26. Oktober 2016
Concept und Pop Up Stores
Concept und Pop Up Stores sind so
aktuell wie nie; dazu will ich eine kurze Definition von beiden geben:
Ein Concept Store ist ein vergleichsweise ungewöhnliches Geschäft mit einem hochwertigen Sortiment, welches sich an eine bestimmte Zielgruppe richtet. Die angebotenen Produkte sind oft Unikate oder zumindest streng limitiert und symbolisieren modernes Einkaufen; die Kombination aus einem Erlebnis und einer guten Kundenbetreuung.
Ein ähnliches Einzelhandelskonzept ist der Pop Up Store. Der Unterschied dazu ist, dass dieser für gewöhnlich kurzfristig ist und meistens in Leereräumen entsteht. Dabei kann es um einen Lagerverkauf handeln, aber auch um eine Boutique.
Den Anlass für diesen Post gab mir The Storey im Oberpollinger in München, ein neuer Concept Store, wo ich dieses Prinzip kennen lernen durfte. In einem grau gehaltenem urbanem Umfeld mit lauter Club Musik sind Marken wie beispielsweise Fenty von Rihanna zu finden. Dort findet man Kleidung, die nicht nur schön und teuer ist, sondern die einen selbstbewussten Look jenseits von Trends verspricht. Das aber nur, wenn man auch viel Geld hat!
Die zwei Architekten, Judith Haase und Pierre Jorge Gonzalez haben bei der Innenausstattung vor allem die verwendeten Materialien berücksichtigt, damit sie mit der angebotenen Urbanwear thematisch zusammen passen. Jedoch hab ich mich gefragt, ob die verschiedenen Bauarbeiten auf der Ausstellungsfläche Teil des Konzepts waren. "Das Zeitgenössische Denken führt zu zeitgenössischem Design", sagen die Architekten hinsichtlich ihrer Kreation. Aber für mich geht es hier um etwas anderes:
Im Katalog des Stores und auf dessen Produkten steht, dass "es Zeit ist für einen neuen Concept Store, der die Freiheit feiert. Von Handgemachtem über Minimalistischem bis hin zu US-Streetstyle. Noch nie lagen Mode und Kunst so nah zusammen."
Gewohntes neu erlebbar zu machen und dem Besucher beim Shopping seine Umgebung wahrnehmen zu lassen; das ist das Ziel dieses Stores und kann das auch Kunst sein!?
Kleidung zu verkaufen und dazu so eine Geschichte zu erfinden halte ich für ein super Marketingtrick! Ich musste zudem lachen, als ich gelesen habe, dass eine Kaftan Seidenkollektion Klimt und seiner goldenen Phase gewidmet wurde!
Diese neue Tendenz, Grenzen zwischen einem musealen Raum und einem Departmentstore zu überwidmen, das ist für mich ein modernen Store! Mit extravagantem Interieur und einem untrüglichen Gespür für Fashionability ...
Hier drei Concept Stores mit The Storey inbegriffen:
Renate Schuler Concept Store in Bartholomäusstrasse in Nürnberg
Quelle: http://www.renateschuler.de/store/showroom/
Quelle: http://www.renateschuler.de/store/showroom/
The Storey concept Store in Oberpollinger, München :
©Art and Fashion 2016
©Art and Fashion 2016
Ein Concept Store ist ein vergleichsweise ungewöhnliches Geschäft mit einem hochwertigen Sortiment, welches sich an eine bestimmte Zielgruppe richtet. Die angebotenen Produkte sind oft Unikate oder zumindest streng limitiert und symbolisieren modernes Einkaufen; die Kombination aus einem Erlebnis und einer guten Kundenbetreuung.
Ein ähnliches Einzelhandelskonzept ist der Pop Up Store. Der Unterschied dazu ist, dass dieser für gewöhnlich kurzfristig ist und meistens in Leereräumen entsteht. Dabei kann es um einen Lagerverkauf handeln, aber auch um eine Boutique.
Den Anlass für diesen Post gab mir The Storey im Oberpollinger in München, ein neuer Concept Store, wo ich dieses Prinzip kennen lernen durfte. In einem grau gehaltenem urbanem Umfeld mit lauter Club Musik sind Marken wie beispielsweise Fenty von Rihanna zu finden. Dort findet man Kleidung, die nicht nur schön und teuer ist, sondern die einen selbstbewussten Look jenseits von Trends verspricht. Das aber nur, wenn man auch viel Geld hat!
Die zwei Architekten, Judith Haase und Pierre Jorge Gonzalez haben bei der Innenausstattung vor allem die verwendeten Materialien berücksichtigt, damit sie mit der angebotenen Urbanwear thematisch zusammen passen. Jedoch hab ich mich gefragt, ob die verschiedenen Bauarbeiten auf der Ausstellungsfläche Teil des Konzepts waren. "Das Zeitgenössische Denken führt zu zeitgenössischem Design", sagen die Architekten hinsichtlich ihrer Kreation. Aber für mich geht es hier um etwas anderes:
Im Katalog des Stores und auf dessen Produkten steht, dass "es Zeit ist für einen neuen Concept Store, der die Freiheit feiert. Von Handgemachtem über Minimalistischem bis hin zu US-Streetstyle. Noch nie lagen Mode und Kunst so nah zusammen."
Gewohntes neu erlebbar zu machen und dem Besucher beim Shopping seine Umgebung wahrnehmen zu lassen; das ist das Ziel dieses Stores und kann das auch Kunst sein!?
Kleidung zu verkaufen und dazu so eine Geschichte zu erfinden halte ich für ein super Marketingtrick! Ich musste zudem lachen, als ich gelesen habe, dass eine Kaftan Seidenkollektion Klimt und seiner goldenen Phase gewidmet wurde!
Diese neue Tendenz, Grenzen zwischen einem musealen Raum und einem Departmentstore zu überwidmen, das ist für mich ein modernen Store! Mit extravagantem Interieur und einem untrüglichen Gespür für Fashionability ...
Hier drei Concept Stores mit The Storey inbegriffen:
Renate Schuler Concept Store in Bartholomäusstrasse in Nürnberg
Quelle: http://www.renateschuler.de/store/showroom/
Quelle: http://www.renateschuler.de/store/showroom/
The Storey concept Store in Oberpollinger, München :
©Art and Fashion 2016
©Art and Fashion 2016
Das Opening Ceremony Pop Up Store in London :
Quelle: http://retaildesignblog.net/2012/09/20/pop-up-opening-ceremony-pop-up-store-london-2/
Quelle: http://retaildesignblog.net/2012/09/20/pop-up-opening-ceremony-pop-up-store-london-2/
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Concept and Pop Up Stores are so up-to-date as ever; I will give a short definition of both:
A concept store is a comparatively unusual store with a high-quality assortment, which is aimed at a specific target group. The offered products are often unique or at least strictly limited and symbolize modern shopping; the combination of an experience and a good customer service.A similar retail concept is the Pop Up Store. The difference is that this is usually short-term and usually occurs in empty spaces. This can be a stock sale, but also a boutique.
The occasion for this post gave me The Storey in the Oberpollinger in Munich, a new concept store, where I could get to know this principle. In a gray urban environment with loud club music, brands such as Fenty of Rihanna can be found. There you can find clothing that isn't only beautiful and expensive, but also promises a self-confident look beyond trends. But only if you have a lot of money!The two architects, Judith Haase and Pierre Jorge Gonzalez have taken into account the materials used in the interiors, so that they can be matched with the offered urbanwear. However, I asked myself whether the various construction works on the exhibition area were part of the concept. "Contemporary thinking leads to contemporary design," the architects say. But for me it is about something else:The store's catalog and its products show that "it's time for a new concept store that celebrates freedom, from handmade to minimalist to US street styles." Fashion and art have never been so close together. "
To make a new experience a reality and to allow the visitor to perceive his surroundings during shopping; This is the goal of this store and can this be synonymous of art !?Clothing for sale and so a story, I consider it a great marketing trick!
This new tendency to cross boundaries between a museum space and a department store is, for me, a modern store!
The occasion for this post gave me The Storey in the Oberpollinger in Munich, a new concept store, where I could get to know this principle. In a gray urban environment with loud club music, brands such as Fenty of Rihanna can be found. There you can find clothing that isn't only beautiful and expensive, but also promises a self-confident look beyond trends. But only if you have a lot of money!The two architects, Judith Haase and Pierre Jorge Gonzalez have taken into account the materials used in the interiors, so that they can be matched with the offered urbanwear. However, I asked myself whether the various construction works on the exhibition area were part of the concept. "Contemporary thinking leads to contemporary design," the architects say. But for me it is about something else:The store's catalog and its products show that "it's time for a new concept store that celebrates freedom, from handmade to minimalist to US street styles." Fashion and art have never been so close together. "
To make a new experience a reality and to allow the visitor to perceive his surroundings during shopping; This is the goal of this store and can this be synonymous of art !?Clothing for sale and so a story, I consider it a great marketing trick!
This new tendency to cross boundaries between a museum space and a department store is, for me, a modern store!
In this post I present three concept stores with The Storey included.
Samstag, 22. Oktober 2016
Mode musealisiert sich
Kleidung war wohl ursprünglich dafür gedacht Menschen vor den Temperaturen zu schützen.
Heutzutage hingegen ist der modische Aspekt ungleich wichtiger mit der Charakteristik, dass diese ständig im Wandel ist.
Das heißt, dass die Mode in jeder Epoche anders ist, um die ästhetischen Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen.
Dieser Wechsel innerhalb der Mode äußert sich unter anderem in den verwendeten Materialien und Stoffen, in den Kleidungsgrößen und Farben. Das weckte wiederum das Interesse der Museen und Ausstellungen wurden entworfen, die nur der damaligen Mode gewidmet sind.
Aktuell gibt es Modeaustellungen in fast jedem großen Museum und für mich ist das wirklich spannend zu beobachten, wie Mode im Museum angekommen ist und als ein Kulturgut präsentiert wird, welches also "aufbewahrt, kategorisiert, ausgestellt und erforscht" wird.
Ausstellungen über Mode werden weltweit immer wieder neu konzipiert; dazu gebe ich hier einen kleinen Überblick über einige Ausstellungen und Museen, die Mode in ihrem Konzept integriert haben:
Ausstellungen:
- „From the Sidewalk to the Catwalk“ (18. September 2015 - 14. Februar 2016 // Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung in München
http://www.kunsthalle-muc.de/ausstellungen/details/jean-paul-gaultier/
-"In Mode: Kleider und Bilder aus Renaissance und Frühbarock " 03.12.2015 - 06.03.2016
//Germanisches National Museum in Nürnberg:
http://www.gnm.de/ausstellungen/sonderausstellungen-rueckblick/in-mode/
-"La Donna che Legge" über Coco Chanel//Venedig Art Museum
http://www.nytimes.com/2016/09/23/fashion/coco-chanel-exhibition-venice.html?_r=0
-"Chic! Mode im 17. Jahrhundert"//Landesmuseum in Darmstadt:
-"The Glamour of Italian Fashion 1945 - 2014": 5 April - 27 July 2014//Victoria and Albert Museum in London: http://www.vam.ac.uk/content/exhibitions/exhibition-the-glamour-of-italian-fashion-1945-2014/about-the-exhibition/
- "Wagner-Verndi und Costumes" in Teloglio Idrima Kalon Texnon in Thessaloniki, Griechenland http://teloglion.auth.gr/el/%CF%84%CE%B5%CE%BB%CE%BB%CF%8C%CE%B3%CE%BB%CE%B5%CE%B9%CE%BF-%CE%AF%CE%B4%CF%81%CF%85%CE%BC%CE%B1-%CF%84%CE%B5%CF%87%CE%BD%CF%8E%CE%BD/wagner-verdi-200-%CF%87%CF%81%CF%8C%CE%BD%CE%B9%CE%B1-1
Heutzutage hingegen ist der modische Aspekt ungleich wichtiger mit der Charakteristik, dass diese ständig im Wandel ist.
Das heißt, dass die Mode in jeder Epoche anders ist, um die ästhetischen Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen.
Dieser Wechsel innerhalb der Mode äußert sich unter anderem in den verwendeten Materialien und Stoffen, in den Kleidungsgrößen und Farben. Das weckte wiederum das Interesse der Museen und Ausstellungen wurden entworfen, die nur der damaligen Mode gewidmet sind.
Aktuell gibt es Modeaustellungen in fast jedem großen Museum und für mich ist das wirklich spannend zu beobachten, wie Mode im Museum angekommen ist und als ein Kulturgut präsentiert wird, welches also "aufbewahrt, kategorisiert, ausgestellt und erforscht" wird.
Ausstellungen über Mode werden weltweit immer wieder neu konzipiert; dazu gebe ich hier einen kleinen Überblick über einige Ausstellungen und Museen, die Mode in ihrem Konzept integriert haben:
Ausstellungen:
- „From the Sidewalk to the Catwalk“ (18. September 2015 - 14. Februar 2016 // Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung in München
http://www.kunsthalle-muc.de/ausstellungen/details/jean-paul-gaultier/
-"In Mode: Kleider und Bilder aus Renaissance und Frühbarock " 03.12.2015 - 06.03.2016
//Germanisches National Museum in Nürnberg:
http://www.gnm.de/ausstellungen/sonderausstellungen-rueckblick/in-mode/
-"La Donna che Legge" über Coco Chanel//Venedig Art Museum
http://www.nytimes.com/2016/09/23/fashion/coco-chanel-exhibition-venice.html?_r=0
-"Chic! Mode im 17. Jahrhundert"//Landesmuseum in Darmstadt:
http://www.hlmd.de/ausstellungen/aktuell/detail/exhibition/chic.html?tx_eventbase_exhibition%5Bmode%5D=current&tx_eventbase_exhibition%5Baction%5D=show&tx_eventbase_exhibition%5Bcontroller%5D=Exhibition&cHash=06e8f8d400e5bd537456b52d4f5a8cae
-"The Glamour of Italian Fashion 1945 - 2014": 5 April - 27 July 2014//Victoria and Albert Museum in London: http://www.vam.ac.uk/content/exhibitions/exhibition-the-glamour-of-italian-fashion-1945-2014/about-the-exhibition/
Museen:
Das Metropolitan Museum of Modern Art in New York hat seine eigene Costume Museum:
Today, on the other hand, the fashion aspect is much more important. We can see also that fashion is different in each epoch in order to satisfy the aesthetic needs of men.This change in fashion is expressed, among other things, in the materials and fabrics used, in the clothing sizes and colors. This in turn aroused the interest of the museums and exhibitions were designed, which are dedicated only to fashion.
There are currently fashion exhibitions in almost every large museum and it is really exciting to discover how fashion has arrived in the museum and is presented as a cultural asset, which is "kept, categorized, exhibited and explored".In this post I will give you links of some exhibitions and museums that have integrated fashion into their concept.
http://metmuseum.org/about-the-met/curatorial-departments/the-costume-institute
Clothes were originally meant to protect people from the temperatures.
Das Boncompagni Ludovisi Decorative Art Museum Rom verfügt über eine Dauerausstellung über italienische Mode und Kostüme.
------------------------------------------Today, on the other hand, the fashion aspect is much more important. We can see also that fashion is different in each epoch in order to satisfy the aesthetic needs of men.This change in fashion is expressed, among other things, in the materials and fabrics used, in the clothing sizes and colors. This in turn aroused the interest of the museums and exhibitions were designed, which are dedicated only to fashion.
There are currently fashion exhibitions in almost every large museum and it is really exciting to discover how fashion has arrived in the museum and is presented as a cultural asset, which is "kept, categorized, exhibited and explored".In this post I will give you links of some exhibitions and museums that have integrated fashion into their concept.
Hans-Peter Feldmanns Laden 1975-2015 im Lenbachhaus München
Ein richtiger Laden im Museum als Ausstellungsobjekt?
Jawohl!
Überrascht war ich, als ich das Lenbachhaus in München besuchte und im Anschluss an den "Joseph Beuys" Raum, Hans Peter Feldmanns Laden begegnete. Am Anfang dachte ich mir, dass es anscheinend einen weiteren Museumsshop in der zweiten Etage gibt. Aber dann bemerkte ich, dass man darin nichts kaufen konnte und der Laden von einem Ausstellungstext begleitet ist.
Ist das wahrscheinlich die Zukunft unsere Shopping-Kultur? Alles wird im Museum enden.
Ich empfand dieses Konzept als reizvoll, denn meiner Meinung nach, wird auf diese Art und Weise Kunst und Einkaufskultur zusammen gebracht und das Einkaufen selbst im Ausstellungsbereich als Museumsstück klar porträtiert.
Hans-Peter Feldmann aus Düsseldorf ist bekannt als Konzeptkünstler und leidenschaftlicher Sammler, welcher 2010 bereits mit dem achten "Hugo Boss" Preis ausgezeichnet wurde. Den Geschenke- und Souvenirladen hatte er in der Altstadt von Düsseldorf betrieben, um den Lebensunterhalt für seine Familie zu verdienen. Seine Liebe für die Kunst konnte er erst in seinem Laden entwickeln.
Er stellte verschiedenen Künstlern sein Schaufenster zur Verfügung und verkaufte Sammelartikel, die auch von Kuratoren gekauft wurden. Den Laden selbst verkaufte er jedoch nicht, sondern verlieh ihn lediglich an das Museum.
Seine Kunst gilt als rätselhaft, weil er das Alltägliche in die Betrachtung einbezieht und es damit in eine andere Sphäre rückt.
Der Laden wird zum einen als Ort der Künstlerwelt und zum anderen als Kommentar auf den Konsum und den Stereotyp von nutzlosen Geschenke und Dinge interpretiert.
So sagt der Künstler selber über sein Werk:
"Viele Läden sind Museen und Museen können Läden sein."
©Art and Fashion 2016
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A real shop in the museum as an exhibition object?
Yup!
I was surprised when I visited the Lenbachhaus in Munich and met Hans Peter Feldmann's shop following the "Joseph Beuys" room. At first I thought there was another museum shop on the second floor. But then I noticed that you could buy nothing and the shop is accompanied by an exhibition text.Is this probably the future of our shopping culture? Everything will end in the museum.
I felt this concept as attractive, because in my opinion, art and shopping culture are brought together in this way... and shopping is clearly portrayed as a museum piece even in the exhibition area.
Hans-Peter Feldmann from Düsseldorf is well-known as a concept artist and a passionate collector. The gift and souvenir shop he had operated in the old town of Düsseldorf to earn the livelihood for his family. He could only develop his love for art in his shop.
He provided various artists in his shop window and sold items which were also purchased by curators. He did not sell the shop himself, but merely gave it to the museum.His art is considered enigmatic, because he moves the everyday object into a different sphere.On the one hand, the shop is interpreted as a place of the artist world and on the other hand as a commentary on the consumption and the stereotypes of useless gifts and things.
Thus the artist himself says of his work:
"Many stores are museums and museums can be shops."
Samstag, 15. Oktober 2016
Schmuck mit Geschichte aus Griechenland
Schmuck spielt nicht nur eine dekorative/verschönernde Rolle bei einem Outfit; er gibt der Kleidung eine andere Pracht und betont die Weiblichkeit. Doch Schmuck kann auch ein Statement sein oder kann Geschichte mit sich bringen.
Muscheln waren bekannter Weise der erste Schmuck, die der Menschen für sich nutzte. Funktionen, die Schmuck in der Vorgeschichte der Menschheit wahrscheinlich hatte, sind unter anderem: Vererbungsfunktion ,Schutz vor bösen Geistern/Kräften, als Zeichen des Status oder der gesellschaftlichen Rolle, Fruchtbarkeit für die Frauen. Meiner Meinung nach, konnte damals nicht jeder Schmuck besitzen und damit auch tragen.
Heutzutage ist Schmuck - hochwertiger Schmuck und Modeschmuck- ein großer Teil der Modeindustrie und
viele Kleidungs-Marken produzieren auch Schmuck mit ihren eigenem Label für Frauen, Männer und Kinder (von C&A bis Lacoste).
Was ich interessant dabei finde, ist Schmuck mit seiner eigenen Geschichte, also Schmuck, den man nicht so einfach finden kann. So haben beispielsweise Goldschmiede aus Griechenland die griechische Mythologie und Geschichte in Schmuck verwandelt; Ringe, Ohrringe oder Halsketten, die in Ausgrabungen an verschiedenen Plätzen in Griechenland und aus verschiedenen Epochen gefunden worden sind (und heutzutage in Museen ausgestellt sind) geben die Inspiration für Schmuck aus Gold, Silber, Lapis und andere Materialien.
Hier dazu einige Beispiele:
Quelle :https://www.zolotas.gr/collections/sphinx-athena Athene in 18KT Gold mit Korneol von Zolotas Jewelery
Quelle: http://www.iliaslalaounis.eu/portfolio/minoan-mycenean/necklaces/
Halskette aus der Kollektion Minoan und Mycenaean, Gold, aus ilias Lalaounis Jewelery
Quelle: https://www.zolotas.gr/collections/heritage?page=2
Bracelet aus der Collection Heritage, Silber und Gold, Zolotas Jewellery
Quelle: https://www.zolotas.gr/collections/byzance?page=2
Ring aus der Collection Byzance, Gold, Rubin, Zafir, Zolotas Jewellery
Quelle: http://www.iliaslalaounis.eu/portfolio/classical-hellenistic/earrings/
Ohrringe aus der Classical -Hellenistic Collection, illias Lalaounis
Quelle: http://www.iliaslalaounis.eu/portfolio/paleolithic-neolithic/pendants-brooches/
Charm aus der Paleolithik und Neolithik Collection, Ilias Lalaounis
Quelle : http://poniros.com/index.php/en/ct-menu-item-9/akrotiri-collection.html
Ringe aus der Collection Akrotiri, Poniros Jewellery (Akrotiri in Santorini/Griechenland, eine der ältesten bekannten Frescos der Menschheit)
Quelle: http://poniros.com/index.php/en/ct-menu-item-9/the-windmills.html
Ringe aus der Myconos Windmills Colection, Poniros Jewellery
Quelle: http://actravel.ru/img/greece_mykonos_windmills.jpg
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Jewelery hasn´t only a decorative roll, but it can also be a statement. It gives glory in an outfit as well as tells a story.
Shells were the first jewellery for the humans and had propaply these functions : hereditary rolle, protection from evil spirits, as symbols for the social status or fertility for women. In my opinion couldn´t posesse each one jewellery.
Today is jewellery an extensive part of the fashion industry and numerous womenswear or menswear have their own jewellery brands (from C&A to Lacoste).
What I really like, is jewellery that has a story behind it; jewellery that you can`t easy find it, such as for example jewellery from Greece that has as model the ancient greek rings and neclaces. Excavations in Greece have often jewellery founds; these founds are the inspiration for the special collections that I present here.
Dienstag, 4. Oktober 2016
Espace Louis Vuitton München und das kulturelle Ideal
Eine freundliche Security öffnet die Tür und zeigt mir, wo die Ausstellungsräume sind.
Ich laufe zwischen glänzenden Vitrinen mit Taschen bis ich die Louis Vuitton Espace finde.
Eine große Wand mit einem kurzen Text der laufenden Ausstellung, als auch das Leitbild der Espace ist am Eingang zu finden.
" (...) to engage a broad public" Auch die Unterstützung durch Künstlerinnen weltweit ist ein guter Anfang, denke ich und schau mir die laufende Ausstellung an.
Fondation Louis Vuitton, das Privatmuseum in Paris, das auf Initiative von Bernard Arnault, dem Vorstandsvorsitzenden des französischen Luxusartikelkonzerns Moët Hennessy Louis Vuitton, gegründet wurde, widmet sich ausschließlich der zeitgenössischen Kunst, sowie den Strömungen des 20. Jahrhunderts. Gezeigt werden in den vier Espaces culturels Louis Vuitton in München, Venedig, Peking und Tokio nicht nur Kunstwerke aus der eigenen Sammlung des Museums, sondern auch welche von internationalen Künstlern.
Bis zum 24. September läuft die Ausstellung von Chantal Akerman und Annette Messanger, zwei Vertreterinnen des feministischen Diskurses, die sich mit der Identität der Frau und die Präsentation der Weiblichkeit beschäftigen.
Kunst mit freiem Eintritt, Förderung der weiblichen Künstler, kostenlose Workshops für Kinder und ein Leitbild, dass kein fachrelevantes Publikum erreichen will, sondern möglichst alle. Hört sich ideal an, oder?
Naja, wenn man ein ganzes Mode-Imperium geschaffen hat, dann kann man etwas im öffentlichen Interesse tun, also etwas der Kultur widmen in Form einer Non-Profit Organisation.
Ist es dann ein kulturelles Ideal, was gefördert werden soll oder einfach ein Marketing-Trick, in einem Luxusgeschäft eine Ausstellungplattform aufzubauen?
Doch wenn auch letzteres zutrifft, so hat es mich trotzdem überzeugt.
Les Approches 04.03.2016 - 24.09.2016 , Espace Louis Vuitton München, Videoarbeit von Chantal Akerman
Quelle: http://eu.louisvuitton.com/images/is/image/lv/1/VE_DI3_L/louis-vuitton--Les%20Approches_5_DI3.jpg
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Louis Vuitton Foundation in Paris is an art museum and a nonprofit organisation as a part of
Moët Hennessy Louis Vuitton corporate group. The Foundation has four places worldwide, in Munich,Venedig, Pekin and Tokio, where it presents exhibits from the museum`s Collection but also projekts from modern Artists.
My visit in Espace Louis Vuitton in Munich confort me with the concept of these four places: to engage a broad public, the promotion of art and culture and especially the promotion of women artists. The fact that there´s no entrance fee and that kids workshops are also free, makes the whole thing ideal for our merschandising world- also in the museums sector.
But I am asking myself; how ideal, how innocent can that be? it´s maybe a management trick to make a good name?
If it is so,it has even though convinced me.
Ich laufe zwischen glänzenden Vitrinen mit Taschen bis ich die Louis Vuitton Espace finde.
Eine große Wand mit einem kurzen Text der laufenden Ausstellung, als auch das Leitbild der Espace ist am Eingang zu finden.
" (...) to engage a broad public" Auch die Unterstützung durch Künstlerinnen weltweit ist ein guter Anfang, denke ich und schau mir die laufende Ausstellung an.
Fondation Louis Vuitton, das Privatmuseum in Paris, das auf Initiative von Bernard Arnault, dem Vorstandsvorsitzenden des französischen Luxusartikelkonzerns Moët Hennessy Louis Vuitton, gegründet wurde, widmet sich ausschließlich der zeitgenössischen Kunst, sowie den Strömungen des 20. Jahrhunderts. Gezeigt werden in den vier Espaces culturels Louis Vuitton in München, Venedig, Peking und Tokio nicht nur Kunstwerke aus der eigenen Sammlung des Museums, sondern auch welche von internationalen Künstlern.
Bis zum 24. September läuft die Ausstellung von Chantal Akerman und Annette Messanger, zwei Vertreterinnen des feministischen Diskurses, die sich mit der Identität der Frau und die Präsentation der Weiblichkeit beschäftigen.
Kunst mit freiem Eintritt, Förderung der weiblichen Künstler, kostenlose Workshops für Kinder und ein Leitbild, dass kein fachrelevantes Publikum erreichen will, sondern möglichst alle. Hört sich ideal an, oder?
Naja, wenn man ein ganzes Mode-Imperium geschaffen hat, dann kann man etwas im öffentlichen Interesse tun, also etwas der Kultur widmen in Form einer Non-Profit Organisation.
Ist es dann ein kulturelles Ideal, was gefördert werden soll oder einfach ein Marketing-Trick, in einem Luxusgeschäft eine Ausstellungplattform aufzubauen?
Doch wenn auch letzteres zutrifft, so hat es mich trotzdem überzeugt.
Les Approches 04.03.2016 - 24.09.2016 , Espace Louis Vuitton München, Videoarbeit von Chantal Akerman
Quelle: http://eu.louisvuitton.com/images/is/image/lv/1/VE_DI3_L/louis-vuitton--Les%20Approches_5_DI3.jpg
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Louis Vuitton Foundation in Paris is an art museum and a nonprofit organisation as a part of
Moët Hennessy Louis Vuitton corporate group. The Foundation has four places worldwide, in Munich,Venedig, Pekin and Tokio, where it presents exhibits from the museum`s Collection but also projekts from modern Artists.
My visit in Espace Louis Vuitton in Munich confort me with the concept of these four places: to engage a broad public, the promotion of art and culture and especially the promotion of women artists. The fact that there´s no entrance fee and that kids workshops are also free, makes the whole thing ideal for our merschandising world- also in the museums sector.
But I am asking myself; how ideal, how innocent can that be? it´s maybe a management trick to make a good name?
If it is so,it has even though convinced me.
Fondaco dei Tedeschi in Venedig; Wenn Einkaufen als Kultur daher kommt
Fondaco dei Tedeschi in Venedig: ein Palazzo für Handelsleute, der im 13. Jahrhundert gebaut wurde, ist seit wenigen Tagen als ein Luxus Shoppingzentrum eröffnet worden.
Luxus Gute und die teureste Marken finden sich in der Geschäfte der Palazzo. Im Internet stehen einige Berichte mit Hauptpunkt die zentrale Frage: Historische Identität oder Geschichte der Veränderung?
Was mich gewundert hat, ist der Kommentar des Chef Executive in der New York Times International :
Statt ein Museum für die Handelsgeschichte Venedigs zu bauen, baut man stattdessen einen Einkaufs-Tempel für Touristen.
Dafür bahauptet man, dass die Stadt Venedig Schulden hat und neue Verkaufsstrategien folgen muss.
Denkanstöße ... Ja ok, Shopping ist Fun, es ist doch heutzutage eine Lieblingsfreizeitbeschäftigung. Bringt auch Geld in die Stadt ...
Aber dafür die Geschichte opfern? Als ob es in Venedig nicht genung Geschäfte gäbe.
NEIN, in diesem Fall würde ich die Historische Identität wählen.
------------------------------
Fondaco dei Tedeschi in Venedig, a typical 13. century pallazo in Italy, is since a few days a duty free Shoping Mall.
Many statements and questions in the web such as " A historical Identity or a history of Change" presents the theme controversial. The excuse of a big dept, that Venedig hat, makes the point easier for me as it seems; History to preserve is more important as to attract tourists.
Luxus Gute und die teureste Marken finden sich in der Geschäfte der Palazzo. Im Internet stehen einige Berichte mit Hauptpunkt die zentrale Frage: Historische Identität oder Geschichte der Veränderung?
Was mich gewundert hat, ist der Kommentar des Chef Executive in der New York Times International :
Das sollte als positive wahrscheinlich anhören; meiner Meinung nach ist es wohl traurig.
"(...)Taking a building of that magnitude and transforming into a commercial centre."
Statt ein Museum für die Handelsgeschichte Venedigs zu bauen, baut man stattdessen einen Einkaufs-Tempel für Touristen.
Dafür bahauptet man, dass die Stadt Venedig Schulden hat und neue Verkaufsstrategien folgen muss.
Denkanstöße ... Ja ok, Shopping ist Fun, es ist doch heutzutage eine Lieblingsfreizeitbeschäftigung. Bringt auch Geld in die Stadt ...
Aber dafür die Geschichte opfern? Als ob es in Venedig nicht genung Geschäfte gäbe.
NEIN, in diesem Fall würde ich die Historische Identität wählen.
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Fondaco dei Tedeschi in Venedig, a typical 13. century pallazo in Italy, is since a few days a duty free Shoping Mall.
Many statements and questions in the web such as " A historical Identity or a history of Change" presents the theme controversial. The excuse of a big dept, that Venedig hat, makes the point easier for me as it seems; History to preserve is more important as to attract tourists.
Quelle: http://austria-forum.org/attach/Wissenssammlungen/Damals_in_der_Steiermark/Judenburger_Fernhandel/Fondaco_dei_Tedeschi_2012-05-13.jpg
Künstler und ihre gesselschaftliche Rolle - Thessaloniki 2015
©Art and Fashion 2016
"Griechenland 2015 " Künstler arbeiten für der Bank, was für eine Elend", Graffiti auf der National Bank in Umgebung Kamara, Thessaloniki, Griechenland
Ich war im Bus, als ich dieses "Kunstwerk" ´gesehen habe und ausgestiegen bin.
Während meines Aufenthalts in Griechenland letztes Jahr wurde ich mit Fragen konfrontiert, die durch dieses Bild entstanden sind: im Zentrum von Thessaloniki, an der National Bank haben Künstler auf die Rollläden gemalt.
Das Ergebnis ist eine bunte geometrische Oberfläche, die das Aussehen der Bank, bei Ladenschluss natürlich verschönt. Auf das gemalte Motiv hat jemand mit Graffiti einen Satz geschrieben ... Und das ganze ist bis heute - ein Jahr danach - immer noch ganz ganz gut sichtbar.
Welche Künstler und wie viele mitbeteiligt waren und ob sie bezahlt wurden, weiß ich nicht und will ich auch nicht wissen. Es gibt viele griechische Künstler, die Werke im öffentlichen Raum ausstellen, aber eine Bank harmonisch zu übermalen, habe zum ersten Mal in meiner Heimat gesehen.
Dies geschieht in Griechenland während und nach der finanziellen Krise: Es ist klar, dass es jedem seine eigene Sache ist wie man sein Geld verdient, wenn man aus der mittleren oder unteren gesellschaftlichen Schicht kommt. Jedoch haben sich die Normen eindeutig verändert.
Aber ist es richtig, ethisch gesehen, wenn ein Künstler einen Auftrag von einer Bank erhält und annimmt?
Welche Erwartungen hat die Gesellschaft an einen Künstler? Auch in dieser schwierigen Situation die "künstlerischen" Ideale zu vertreten und nicht Sklave des Banken-Systems zu werden?
Doch wie soll aber dann der Künstler selbst seinen Lebensunterhalt verdienen?
Und ... Gibt es es überhaupt Künstler "im eigentlichen Sinne" heutzutage noch?
Und damit meine ich nicht nur Menschen die Künstler als Beruf sind, sondern Menschen die mit ihrer kreativen Individualität andere Menschen aufklären wollen.
Da scheiden sich die Geister.
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Foto: "Greece 2015, "Artists" work for the Bank, Misery ...", Graffiti in the National Bank in area Camara, Thessaloniki, Greece
This "work of art", a painting over the roller shutters of the bank, with many colours and geometric motivs, and upon that, the graffiti with the comment you see in the picture, gave me the opportunity to think a little bit for the role that artists have today in our society.
I haven´t seen something like that in my homeland but i can understand it, if I take in consideration the financial situation of the coutry the latest years.
What are the society`s expectations of an artist?
Humans to erlighten and not becoming a part of the bank system?
And how can the artist earn money in these difficult times?
Can we say that today exist real artists, wo they are engaged to develop the human spirit and our creativity?
Yeah, opinions differ.
Art and Fashion come together
Wie und wann kommt Kunst und Mode zusammen?
Wenn Kunst und Ästhetik zur Mode werden, aber auch wenn Mode einen künstlerischen Charakter oder den gleichen Glanz wie die Kunst erreicht.
Die Idee zu diesem Blog hatte ich letztes Jahr : immer mehr bemerkte ich die Ausstellungpraxis in den Schaufenstern von Bekleidungsgeschäften oder wie oft Künstler in Bekleidungsgeschäften/Boutiquen Werke ausstellen.
Wenn Kunst und Ästhetik zur Mode werden, aber auch wenn Mode einen künstlerischen Charakter oder den gleichen Glanz wie die Kunst erreicht.
Die Idee zu diesem Blog hatte ich letztes Jahr : immer mehr bemerkte ich die Ausstellungpraxis in den Schaufenstern von Bekleidungsgeschäften oder wie oft Künstler in Bekleidungsgeschäften/Boutiquen Werke ausstellen.
Weiterhin wird Schmuck wie Ringe und Ketten als Kunst inszeniert und nicht nur als reines Konsumprodukt aus der Massenfertigung. Daraus entstehen die heutigen Schmuckgalerien.
So reagieren die beiden - Kunst und Mode- miteinander und es ergibt sich manchmal - nicht immer - ein neues Erlebnis.
Drei schöne Beispiele dafür sind:
Elsterlust Gabrielle Feller Atelier und Galerie in München, Olching
Handgefertigter Modeschmuck ausgestellt als wertvolle Gemälde
Quelle: https://www.facebook.com/Elsterlust/photos/a.404611812900105.108876.404609009567052/1036003623094251/?type=3&theater
Isabella Hund, Galerie für contemporary jewellery in München Marienplatz
Minimalismus und regelmäßige Ausstellungen mit modernem Schmuckdesign
Quelle: http://www.isabella-hund.de/galerie/
Cocodrillo Boutique in Erlangen
Die Boutique zeigt Kunst und Mode in einem schönen Zusammenschluss
Quelle: http://www.cocodrillo.de/art.htm Quelle: ©Art and Fashion 2016
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So reagieren die beiden - Kunst und Mode- miteinander und es ergibt sich manchmal - nicht immer - ein neues Erlebnis.
Drei schöne Beispiele dafür sind:
Elsterlust Gabrielle Feller Atelier und Galerie in München, Olching
Handgefertigter Modeschmuck ausgestellt als wertvolle Gemälde
Quelle: https://www.facebook.com/Elsterlust/photos/a.404611812900105.108876.404609009567052/1036003623094251/?type=3&theater
Isabella Hund, Galerie für contemporary jewellery in München Marienplatz
Minimalismus und regelmäßige Ausstellungen mit modernem Schmuckdesign
Quelle: http://www.isabella-hund.de/galerie/
Cocodrillo Boutique in Erlangen
Die Boutique zeigt Kunst und Mode in einem schönen Zusammenschluss
Quelle: http://www.cocodrillo.de/art.htm Quelle: ©Art and Fashion 2016
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Art and Fashion come together today in many different ways; I noticed in my daily routine different exhibition - methods in shop displays or artists who expose their works giving an another feeling in the window. Often in big cities have I seen the jewelery galeries, many of them sell extraordinary jewellery.
I give three examples from Germany (two jewellery galeries and a boutique) so that you can see how fashion and art interacts and gives as a result a new experience.
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