©Art and Fashion 2017
Thessaloniki, die zweitgrößte Stadt
Griechenlands, hat ein vielseitiges kulturelles Leben zu bieten, wobei ein Teil
dieses Lebens ihre Museen sind. Das Zentrum für zeitgenössische Kunst am Hafen
der Stadt und das Goethe-Institut von Thessaloniki präsentieren in Kooperation
mit der School of Fine Arts der
Aristoteles-Universität von Thessaloniki bis zum Ende dieses Monats die
Ausstellung The Right to be Human.
Die Ausstellung wurde von Professor
Thalia Vrachopoulos, Kunsthistorikerin am Jay
College of Criminal Justice der City-University von New York und Harry
Savopoulos, Kunstkritiker von der School
of Fine Arts der Aristoteles-Universität von Thessaloniki, initiiert. Die
Ausstellung soll ein Kommentar zu den Zielen des Humanismus und den fairen
Zugang zu Chancen von Menschen aus der ganzen Welt darstellen. Die
künstlerischen Arbeiten dieser Ausstellung, die von griechischen und
internationalen Künstlern stammen, beschäftigen sich mit der sozialen
Gerechtigkeit und beziehen eine Position im Bezug auf aktuelle Probleme und
Themen.
In unserer heutigen Welt sind es Themen bezüglich des Reichtums, der Ungleichheit, der Unterdrückung der freien Rede, der staatlich sanktionierten Diskriminierung, der religiösen Intoleranz und der politischen Korruption, die sich auf unsere Gesellschaft beziehen und als Blockaden gegen die Ziele des Humanismus erscheinen. Die Ausstellung im Zentrum für zeitgenössische Kunst zeigt mit allen möglichen künstlerischen Mitteln verschiedene Facetten dieser Themen und bringt den Zuschauer zum Nachdenken.
In unserer heutigen Welt sind es Themen bezüglich des Reichtums, der Ungleichheit, der Unterdrückung der freien Rede, der staatlich sanktionierten Diskriminierung, der religiösen Intoleranz und der politischen Korruption, die sich auf unsere Gesellschaft beziehen und als Blockaden gegen die Ziele des Humanismus erscheinen. Die Ausstellung im Zentrum für zeitgenössische Kunst zeigt mit allen möglichen künstlerischen Mitteln verschiedene Facetten dieser Themen und bringt den Zuschauer zum Nachdenken.
Ausgewählte Werke:
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Esperanza Cortes, OJO, 2013, mixed media
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Dimitris Xonoglou, Klepsidra 3, 2009
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Artemis Alcalay, Refugees- Victoria Square, 2016, Wood and Fotos in digital screen
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Ansicht der zweite Stockwerk des Museums
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Tom Bogaert, Human Rigths Lottery, 2009, Spray pant on naylon Fabric
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Thessaloniki, the second largest city in Greece, has a diverse cultural life, with a part of this life being its museums. The Center for Contemporary Art at the Port of the City and the Goethe Institute of Thessaloniki present the exhibition The Right to be Human until the end of this month in cooperation with the School of Fine Arts of the Aristotle University of Thessaloniki.
The exhibition was curated by Professor Thalia Vrachopoulos, art historian at the Jay College of Criminal Justice at the City University of New York and Harry Savopoulos, art critic of the School of Fine Arts at the Aristotle University of Thessaloniki. The exhibition is intended to be a commentary on the goals of humanism and the fair access to opportunities of people from all over the world. The artistic work of this exhibition, which originates from Greek and international artists, deals with social justice and relates to a position with regard to current problems and themes.
In today's world, issues of wealth, inequality, oppression of free speech, state-sanctioned discrimination, religious intolerance, and political corruption are related to our society and appear as blockages against the goals of humanism. The exhibition at the Center for Contemporary Art shows various facets of these themes with all sorts of artistic means and brings the viewer to think.
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